Rhododendron

Rho|do|dẹn|dron auch: Rho|do|dẹnd|ron 〈n. od. m.; -s, -dẹn|dren〉 Angehöriger einer Gattung immergrüner Heidekrautgewächse [<grch. rhodon „Rose“ + dendron „Baum“]

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Rho|do|dẹn|d|ron, der, auch: das; -s, …dren [lat. rhododendron < griech. rhodódendron = Oleander, eigtl. = Rosenbaum, zu: déndron = Baum]:

(in asiatischen Gebirgen beheimatete) als Zierstrauch kultivierte Pflanze mit ledrigen Blättern u. roten, violetten, gelben od. weißen Blüten in großen Dolden.

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Rhododẹndron

 

[griechisch »Oleander«, eigentlich »Rosenbaum«] der, auch das, -s/...ren, Alpenrose, Gattung der Heidekrautgewächse mit etwa 1 300 Arten, v. a. in den Gebirgen Zentral- und Ostasiens und im gemäßigten Nordamerika, auch in die Arktis, nach Europa (sechs Arten) und Australien vordringend. Immergrüne oder Laub abwerfende Sträucher oder Bäume mit wechselständigen, ganzrandigen, oft ledrigen Blättern und fünfgliedrigen, meist roten, violetten, gelben oder weißen Blüten, die häufig in Doldentrauben stehen. Viele ausländische Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. Bekannte und geschützte Arten in den Alpen sind die Bewimperte Alpenrose (Rhododendron hirsutum, auf Kalkboden; mit langhaarig bewimperten Blättern) und die Rostrote Alpenrose (Rostblättrige Alpenrose, Rhododendron ferrugineum, meist auf kalkarmem Boden; Blätter unterseits von rostroten Drüsenschuppen überdeckt).

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Rho|do|dẹn|dron, der, auch: das; -s, ...dren [lat. rhododendron < griech. rhodódendron = Oleander, eigtl. = Rosenbaum, zu: déndron = Baum]: (in asiatischen Gebirgen beheimatete) als Zierstrauch kultivierte Pflanze mit ledrigen Blättern u. roten, violetten, gelben od. weißen Blüten in großen Dolden.